Die Spaziergängerin von Sans-Souci war Romy Schneiders letzter Film.

 

Während eines Interviews erschießt Max Baumstein, der angesehene Präsident einer humanitären Hilfsorganisation, den Botschafter von Paraguay. Während der Gerichtsverhandlung wird in Rückblendung von dem jüdischen Jungen Max Baumstein erzählt, wie er zu seiner Gehbehinderung kam und zur Pflege bei dem Ehepaar Wiener unterkommt. Schließlich wanderte er mit Elsa Wiener nach Paris aus, während Michel Wiener noch im Deutschen Reich verweilt, um angeblich seinen Verlag zu verkaufen, jedoch dann verhaftet und zu fünf Jahren Haft in einem Konzentrationslager verurteilt wird. Elsa Wiener verdingt sich einstweilen als Sängerin und Animierdame in einem Pariser Cabaret. Durch ihren persönlichen Einsatz kann sie schließlich die Freilassung ihres Mannes erreichen. Dieser wird jedoch bereits kurz nach seiner Ankunft durch einen Botschaftsmitarbeiter des Deutschen Reichs erschossen, auf Veranlassung eben jenes zu Anfang des Filmes getöteten Botschafters von Paraguay.

Quelle: Wikipedia

 

 

Die Zerrissenheit, die Geborgenheit, die Verzweiflung und dieses warme Gefühl, die Intensität mit der alles um einen anders wird in der Liebe.

Die Spaziergängerin von Sans-Souci. Ein Leben voller Liebe
Posted by check4newton on 25 Januar 2013
 

Jörg Oestreich

In der Mitte steht also der Mensch.